Nächste Anlässe
Keine Termine |
Nächste Trainings
Mi 8. Jan, 19:00 |
Mi 15. Jan, 19:00 |
Aktuelles
06.05.2018
Swiss Skate Tour Basel, Start der Inline Saison bei Sonnenschein
Foto: fdepping.de |
Mitten in Basel startete die Swiss Skate Tour am 6. Mai die Inline Saison 2018. Am selben Tag wurde auch der Frauenlauf durchgeführt. Somit konnte auch dieses Jahr die Infrastruktur für beide Anlässe gemeinsam genutzt werden. Von den Emmenskaters haben auch einige teilgenommen. Die meisten haben die Kurzstrecke in Angriff genommen. Peter und Martin starteten als einzige Emmenskaters auf der langen Strecke. Die Jungs von Nicole haben leider den Start verpasst (zur falschen Zeit am falschen Ort....). Alles in allem ein geglückter Start in die Rennsaison 2018.
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28.03.2018
Racletteessen bei Küse
Anstatt einem Training in der Einstellhalle hat uns Küse in seinem Wagen zu einem sehr feinen Raclette eingeladen. Es war ein sehr toller und gemütlicher Abend.
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15.02.2018
Vortrag von Tabea in Bäriswil
Am 26. Februar wird Tabea Ruegge einen interessanten Vortrag zum Thema Trainingsaufbau halten. Interessiert? => hier sind Alle Infos |
20.12.2017
Frohe Weihnachten!
Die Emmenskaters wünschen ein frohes Fest und eine wunderbare Weihnachtszeit! Unser Training beginnt am 10. Januar. Wir trainieren in der Einstellhalle im Coop Megastore Schönbühl. |
25.11.2017
Emmenskaters Hauptversammlung 2017
Gestern Abend haben wir uns im Café Füürio zur alljährlichen Hauptversammlung getroffen. Sowohl die vergangene Saison wie auch die Planung für's 2018 haben wir zusammen besprochen. Mit bedauern sehen wir die sinkenden Teilnehmerzahlen an den Rennen der Swiss Skate Tour. Im 2017 war an jedem Rennen mindestens ein Emmenskaters mit am Start. Und dabei auch erfolgreich. Bester Emmenskater 2017 ist Luca (s. Foto) mit dem 1. Rang in der Gesamtwertung bei den Minis. Danach genossen wir den Abend bei einem sehr leckeren Fondue. Besten Dank an dieser Stelle an Hinnerk! |
10.09.2017
Finale Etappe der Swiss Skate Tour - Engadin
Bericht von Markus Mauron: Spätestens am Freitag war jedem, der auch nur halbwegs den Wetterprognosen vertraut, klar, dass es am Sonntag einen ungemütlichen Engadiner Inline Marathon werden wird. Also habe ich schon am Freitag die Regenräder montiert. Immer noch voller Hoffnung für den Sonntag habe ich natürlich die Trockenräder auch mit eingepackt (du Träumer du…..). Wir sind dann am Samstag individuell angereist und am Samstag um 18:00 Uhr mussten bereits die Kleinsten an den Start. Lange sah es so aus, als ob Luca, unser jüngster Emmenskater, noch bei trockenem Wetter seine 2 Runden absolvieren könnte. Aber weit gefehlt. Petrus hat uns bereits für das Einfahren mit Regen beglückt. Luca liess sich nicht beirren und fuhr einen souveränen Sieg nach Hause. Damit sicherte er sich den ausgezeichneten zweiten Platz in der Gesamtwertung. Am Sonntag früh wurde es dann für die Erwachsenen ernst. Nicole, Heinz und ich fuhren also um 7:00 Uhr mit dem Shuttle nach Maloja. Kleine Randbemerkung: Die Trockenräder blieben zurück im Hotel. Es war garstig und kalt. Meine grosse Sorge bestand darin, wie ich mich wohl die 1.5 Std. in Maloja warm halten könnte. Das sollte aber an diesem Tag meine kleinste Sorge sein. Oben in Maloja konnten wir uns in der warmen Turnhalle auf den Start vorbereiten. Obwohl ich so gut wie nie mit langen Kleider auf die Inline steige, haben mich die herrschenden Wetterbedingungen doch zu einem langarm Trickot überzeugt. Die kurze Hose blieb aber. Ganz nach dem Motto: Wenn du kalt hast bist du einfach zu langsam unterwegs und musst halt noch etwas Gas geben. Kurz nach 9 Uhr ging es dann los. Das Schneegestöber hatte inzwischen bereits die Wiesen leicht mit einer weissen Schicht bedeckt. Und noch vor St. Moritz lag stellenweise sogar Schneematsch auf der Strasse. Dass es heute nicht zum Streckenrekord reichte wussten wir ja schon vorher. Also ging es primär darum irgendwie auf den Räder zu bleiben. Dies ist uns insgesamt auch ganz gut gelungen. Auch bei der Abfahrt Charnadüra blieb alles heil. Auch wenn die Bächlein auf der Strasse bei diesem Tempo die Füsse etwas zum Flattern brachten. Phuuu geschafft, ging es mir durch den Kopf. War es für mich doch die erste Teilnahme und der Respekt von dieser Abfahrt dementsprechend hoch. Auch das Anfeuern von Peter und Begleitung kurz nach der Abfahrt war ein Motivationsschub. Besten Dank nochmals! Rauf nach Pontresina habe ich dann noch etwas Gas gegeben und mich dem Russen angehängt, der mich anfangs der Steigung überholt hat. Dabei habe ich dann auch Heinz verloren, der bisher beharrlich hinter mir fuhr. Beim Wendepunkt in Pontresina war ich zwar komplett durchnässt, hatte aber sogar etwas warm nach diesem Anstieg. Ab da ging es ja dann aber primär bergab. Die letzten 10 km waren dann eine Tortur. Völlig unterkühlt (schneller fahren hat nichts gebracht) versuchte ich mich nur noch irgendwie ins Ziel zu bringen. Die Beine waren mittlerweile auch nicht mehr in der Lage einigermassen runde Bewegungen auszuführen und zeitweise fühlte ich mich wie ein Anfänger auf den Skates. Mein Gel und meine Wasserflasche blieben die 42 km übrigens unberührt. Nicht weil ich keine Lust darauf gehabt hätte. Aber ich hatte nach kurzer Zeit kein Gefühl mehr in den Fingern und habe das Zeugs einfach nicht aus der Tasche raus gekriegt. Umso dankbarer waren wir dann für den warmen Tee, den es in einer leicht aufgewärmten Halle im Ziel gab. Es hat sicher 30 Min. gedauert, bis wir uns in trockene Kleider gezittert hatten. Durch die eisig kalten Finger und das Geschlottere ging es einfach nicht schneller. Das Schlottern hat dann erst im geheizten Shuttlebus zurück nach St. Moritz nachgelassen. Auch wenn das an diesem Tag sekundär war, hier noch kurz ein Blick auf die Resultate: Nicole belegte im Marathon bei den Damen den sehr guten 7. Rang (overall inkl. EC Masters den 20. Rang). Bei mir reichte es für den 22. (overall 73.) und bei Heinz für den 25. (overall 77.) Rang. Für mich war das sicher nicht der letzte Engadiner Inline Marathon. Die Strecke ist wunderschön. Vor der nächsten Teilnahme muss ich aber ein Wörtchen mit Petrus wechseln.
=> Alle Ergebnisse vom Engadin
=> Gesamtwertung Swiss Skate Tour 2017
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26.08.2017
5. Etappe der Swiss Skate Tour - Mittelland rollt
Bericht von Jakob Bräuchi: Es war schwül warm, es war hügelig, ich war nicht richtig fit, es war anstrengend und die Emmenskaters waren erfolgreich – aber der Reihe nach.
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12.08.2017
Nächste Etappe der Swiss Skate Tour - Baldeggersee
Bericht von Nicole Künzi: Bei angenehmen Temperaturen um 20 Grad und leichtem Wind waren die Rennbedingungen ideal. Wir trafen frühzeitig ein, da Luca bei den Minis gemeldet war. Er hatte 950 m mit zwei Wendemanövern zu bestreiten. Nach der Streckenbesichtigung traf auch schon Gabi mit den Hot Wheel Kids ein und Luca durfte sich ihnen anschliessen. Ist doch viel toller als mit Mama einfahren...17.45 erfolgte der Startschuss. Ein Knirps von Brianza Inline (Ital.) führte sogleich mit enormem Vorsprung (30 Sec!) Diese italienischen Kids beherrschen das Skaten, als wären sie damit geboren worden (einer fuhr mit Windeln am Po, selbstverständlich mit einem tiefen Mariani Schuh...).Luca hielt gut mit, schaffte die Wendemanöver fehlerfrei und erkämpfte sich den 3. Rang. Bravo Luca! Der Lautsprecher dröhnt. Ich erblicke in paar schnelle Frauen, die ich von früher kenne. Zu spät realisiere ich, dass ich nach Hinten verdrängt wurde - START. Nach ca. 700 m überqueren wir die Bahngeleise, vor mir knallt einer der Länge nach auf die Gleise - oh je.. entsetzt merke ich, wie weit hinten ich mich befinde. Nach der Rechtskurve entscheide ich, mit der Aufholjagt zu beginnen. Volle Kraft voraus, meine Beine arbeiten vorzüglich, der Puls steigt, - Frauenpower- tönt es plötzlich hinter mit, super Svenja ist da, ich weiss, die hat echt Power. Gruppe um Gruppe kämpfen wir uns nach vorne. Nach ca 7 km haben wir eine grosse Gruppe erreicht, deren Tempo uns passt. Bei einer sanften Steigung beginnnt aber schnell mal das "Handörgele". Entnervt sprinte ich mit Svenja und Frédéric davon, ein paar von der Gruppe halten mit. Leider holen sie uns bei der nächsten Abfahrt wieder ein.. so geht das ein paar Mal. Die erste Runde ist vorbei, meine Jungs winken mir zu, ich fühle mich super, kann mich nach jedem Zwischensprint gut erholen. Jeeeppaa...dieses Gefühl mit den Skates über den Asphalt zu flitzen...jeder passionierte Skater weiss wovon ich rede! Bei der
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